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Neue Ergebnisse zu Parkinson im Frühstadium

Der Antikörper Prasinezumab könnte das Fortschreiten der Erkrankung bremsen

Prasinezumab, ein monoklonaler Antikörper, der aggregiertes Alpha-Synuclein bindet, könnte eine potenziell krankheitsmodifizierende Therapie für bestimmte Untergruppen bei der Parkinsonkrankheit im Frühstadium sein, so das Ergebnis einer aktuell in Nature Medicine publizierten Post-hoc-Analyse.1

Prasinezumab galt als vielversprechender Wirkstoffkandidat über verschiedene Subgruppen hinweg, als dessen Effekte in der Phase-II-Studie PASADENA (NCT03100149) untersucht wurden. In dieser Studie erhielten 316 Patient:innen im Frühstadium der Erkrankung zu gleichen Anteilen randomisiert entweder intravenöse Infusionen eines Placebos oder verschiedene Dosen von Prasinezumab (1500mg oder 4500mg) alle 4 Wochen über 52 Wochen hinweg. Als primärer Endpunkt wurden Veränderungen im Summen-Score des MDS-UPDRS (Bereich: 0 bis 236, wobei höhere Werte auf eine größere Beeinträchtigung hinweisen) im Vergleich zum Ausgangswert herangezogen.

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