© Axel Rüfer

Diagnostik und Therapie von Mastzellerkrankungen

Kutane oder systemische Mastozytose – was macht die Hämatologie?

Mastzellerkrankungen sind eine heterogene Gruppe von Erkrankungen, die von einer Vielzahl zugrunde liegender genetischer Veränderungen und Komorbiditäten beeinflusst werden und in ihrem klinischen Bild davon geprägt sind. Die Identifikation des Subtyps einer Mastozytose ist das Ziel der hämatologischen Diagnostik, damit eine individuelle Therapie durchgeführt werden kann. Mastzellerkrankungen sind keine allergischen Erkrankungen, obwohl Allergene, aber auch zahlreiche andere Agenzien zu einer Mediatorfreisetzung aus Mastzellen führen können. Dies kann bei der systemischen Mastozytose bis zum anaphylaktischen Schockzustand führen, der lebensbedrohlich sein kann – und daher mit Diagnose und Therapie verhindert werden muss.

Am 27. März 2025 hat ein vom Luzerner Kantonsspital organisierter Workshop zur Mastozytose – «Diagnostik und Therapie von Mastzellerkrankungen» – stattgefunden.

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